Das „Recht auf Material“ wurde in verschiedenen Projekten als Teil einer kontinuierlichen Forschung umgesetzt, die sich im Laufe der Zeit nicht wiederholt, sondern vielmehr mit Überzeugung die haptische, visuelle und symbolische Veredelung von Architekturelementen, Räumen und Wegen mit Keramikverkleidungen neu definiert. Bei dieser Forschung geht es darum, „mutierte“ und emotionale Architekturen zu definieren, die ihr Aussehen je nach Tageszeit verändern, wobei die Keramik im Mittelpunkt steht.
©Luc Boegly